Die FDP und die Wählergemeinschaft der ABA bilden, wie bisher eine eigene Fraktion, im Rat der Gemeinde Altenbeken!
Auch in der neuen Legislaturperiode bilden die Freie Wählergemeinschaft der ABA (Altenbekener Bürger Allianz) und die FDP eine gemeinsame Fraktion!
„Eigentlich hätten wir dieses Mal eine eigene Fraktion bilden können, da uns zwei Sitze im Rat zugestanden hätten.“, so der Vorsitzende der ABA. Da jedoch die CDU die absolute Stimmenmehrheit (50,2%), nicht aber die absolute Mehrheit der zu vergleichenden Sitze im Rat der Gemeinde erreicht hätten (14 zu 14), steht Ihnen, gemäß der Rechtsprechung, ein Zusatzmandat zu! (§33 des Kommunalwahlgesetzes).
Eigentlich!
Da die Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde der CDU die absolute Mehrheit bescheinigt haben, wurde der ABA ein Sitz abgezogen und der CDU zugeteilt!
So ist gewählte Demokratie!
Nichtsdestotrotz werden wir auch in dem neu zu bildenden Rat unsere Expertise weiter einbringen!
Bürgernahe Politik mit gesundem Menschenverstand!
Nach unserem gemeinsamen Motto:
Gemeinsam für ein l(i)ebenswertes Altenbeken, Buke und Schwaney!
Nach den Konsolidierungsgesprächen haben die Wählergemeinschaft der ABA und die FDP dem Bürgermeister mitgeteilt, dass sie auch weiterhin eine gemeinsame Fraktion im Rat der Gemeinde Altenbeken bilden werden!
Als Fraktionsvorsitzender wurde Thomas Keuter und als Stellvertreter Jan Wilhelm Lütkemeier votiert.
„Zwar sind wir, als kleinste Fraktion, nicht mehr wie bisher das Zünglein an der Waage, jedoch als gemeinsame Fraktion der Mitbestimmung berechtigt.“, so Thomas Keuter.
„Auch wir als FDP freuen uns über unser Wahlergebnis. Wieder einmal konnten wir dafür sorgen, dass auch die liberal gesinnten Bürger der Gemeinde in Zukunft Gehör finden. Mit der ABA haben wir erneut einen erfahrenen Kooperationspartner, der unsere gemeinsamen Interessen bündelt. Mit dem stellvertretenden Fraktionsvorsitz werden wir natürlich alle sachbezogenen Inhalte gemeinsam mit der ABA absprechen. Egal ob Thomas oder ich entscheiden, wichtig ist, dass wir eine gemeinsame Linie für unsere Bürgerinnen und Bürger verfolgen, auch wenn wir leider die Mehrheit im Rat nicht ändern können.“, so Jan Wilhelm Lütkemeier.